© bpk/Abisag Tüllmann
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Die Frau mit der Kamera Porträt der Fotografin Abisag Tüllmann
Abisag Tüllmann „Fotografieren heißt teilnehmen“ „Wenn ich Leute dazu bringen kann nachzudenken halte ich das schon für sehr viel“ „Abisag Tüllmann (1935 Hagen – 1996 Frankfurt am Main) gehört zu den großen Fotografinnen Deutschlands. Das Spektrum ihrer Arbeit war breit, sie wollte nicht auf ein Genre festgelegt werden. „Fotografieren heißt teilnehmen“, war einer ihrer Leitsätze. Ihr genauer und ruhiger Blick auf alltägliche Situationen wie auf große politische Ereignisse, auf Menschen im realen Leben oder auf der Bühne des Theaters ermöglichte ihr Fotos, die die Essenz eines Augenblicks aufscheinen lassen. Ihre bildjournalistischen Arbeiten beschrieb sie selbst als Sozialreportagen. Mit einer dokumentarischen und zugleich poetischen Art der Fotografie hat sie auch als Theaterfotografin neue Maßstäbe geschaffen.“ (www.abisag-tuellmann-stiftung.de) „Abisag Tüllmann gelingt, was nur wenigen Photographen der kanonisierten Photographiegeschichte attestiert werden kann, nämlich mit unaufdringlichem Blickwinkel eine Tiefeninterpretation des gewählten Sujets eindringlich im Bild festzuhalten.  (…) Abisag Tüllmann hat ihren eigenen Platz im Kanon der Photographiegeschichte  (…), der zutiefst von ihrer Liebe zu den Menschen geprägt ist, von einer Humanität, die das Gerede von der Aggressivität des Photographierens sinnfällig widerlegt.“ * *Olaf Hansen, Lebenswelten – Abisag Tüllmanns minimalistischer Konstruktivismus in: Abisag Tüllmann Photographien Schriften zur Sammlung des Museums für Moderne Kunst Frankfurt am Main WEITER
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Abisag Tüllmann „Fotografieren heißt teilnehmen“ „Wenn ich Leute dazu bringen kann nachzudenken halte ich das schon für sehr viel“ „Abisag Tüllmann (1935 Hagen – 1996 Frankfurt am Main) gehört zu den großen Fotografinnen Deutschlands. Das Spektrum ihrer Arbeit war breit, sie wollte nicht auf ein Genre festgelegt werden. „Fotografieren heißt teilnehmen“, war einer ihrer Leitsätze. Ihr genauer und ruhiger Blick auf alltägliche Situationen wie auf große politische Ereignisse, auf Menschen im realen Leben oder auf der Bühne des Theaters ermöglichte ihr Fotos, die die Essenz eines Augenblicks aufscheinen lassen. Ihre bildjournalistischen Arbeiten beschrieb sie selbst als Sozialreportagen. Mit einer dokumentarischen und zugleich poetischen Art der Fotografie hat sie auch als Theaterfotografin neue Maßstäbe geschaffen.“ (www.abisag-tuellmann-stiftung.de) „Abisag Tüllmann gelingt, was nur wenigen Photographen der kanonisierten Photographiegeschichte attestiert werden kann, nämlich mit unaufdringlichem Blickwinkel eine Tiefeninterpretation des gewählten Sujets eindringlich im Bild festzuhalten.  (…) Abisag Tüllmann hat ihren eigenen Platz im Kanon der Photographiegeschichte  (…), der zutiefst von ihrer Liebe zu den Menschen geprägt ist, von einer Humanität, die das Gerede von der Aggressivität des Photographierens sinnfällig widerlegt.“ * *Olaf Hansen, Lebenswelten – Abisag Tüllmanns minimalistischer Konstruktivismus in: Abisag Tüllmann Photographien Schriften zur Sammlung des Museums für Moderne Kunst Frankfurt am Main WEITER
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